Buchtitel: Percy Jackson erzählt griechische Göttersagen
Autor: Rick Riordan
Verlag: Carlsen
Seitenanzahl: 496
Sprache: Deutsch
Klappentext
Wer könnte die griechischen Göttersagen besser nacherzählen als der Sohn des Poseidon höchstpersönlich? Percy Jackson haucht den alten Klassikern turbulentes Leben ein und gibt ganz neue Einblicke in den Alltag auf dem Olymp. Mit einem Augenzwinkern berichtet er unter anderem davon, wie Athene ein Taschentuch adoptiert, Persephone ihren Stalker heiratet und Zeus sie alle umbringt. Ein urkomisches Leseerlebnis für jeden, der Spaß an griechischer Mythologie hat – und für alle anderen garantiert auch!
Meine Meinung
Als großer Percy Jackson Liebhaber und Fan der griechischen Mythologie musste ich dieses Buch natürlich unbedingt haben.
In 19 Kapiteln widmet sich "Percy" den Sagen rund um die olympische Götterfamilie, deckt einige Geheimnisse auf und berichtet mit seinen Insiderinformationen über Hintergründe, die man so in keinem anderen Buch zur griechischen Mythologie findet.
Die Kurzgeschichten zu den 12 olympischen Göttern sind alle in einem sehr lockeren Stil erzählt, mit einigen privaten Kommentaren und Anmerkungen von Percy persönlich. Dadurch erhalten die Geschichten natürlich einen sehr unterhaltsamen und witzigen Charme, sodass man an der ein oder anderen Stelle nur schmunzeln kann. Die Informationen sind natürlich an die Sagen angelehnt, jedoch auch auf lustige Weise verändert wurden.
Ich würde empfehlen dieses Buch nicht mit einem Mal zu lesen, sondern immer zwischendurch ein paar Kapitel, da es nach einer Weile doch etwas eintönig werden kann, auf Grund von Percys Erzählstil. Wenn man jedoch immer mal wieder einige Kapitel davon liest, so wie ich es gemacht habe, kann man schöne unterhaltsame Stunden mit diesem Buch verbringen.
Die Kurzgeschichten zu den 12 olympischen Göttern sind alle in einem sehr lockeren Stil erzählt, mit einigen privaten Kommentaren und Anmerkungen von Percy persönlich. Dadurch erhalten die Geschichten natürlich einen sehr unterhaltsamen und witzigen Charme, sodass man an der ein oder anderen Stelle nur schmunzeln kann. Die Informationen sind natürlich an die Sagen angelehnt, jedoch auch auf lustige Weise verändert wurden.
Ich würde empfehlen dieses Buch nicht mit einem Mal zu lesen, sondern immer zwischendurch ein paar Kapitel, da es nach einer Weile doch etwas eintönig werden kann, auf Grund von Percys Erzählstil. Wenn man jedoch immer mal wieder einige Kapitel davon liest, so wie ich es gemacht habe, kann man schöne unterhaltsame Stunden mit diesem Buch verbringen.
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